die überwiegende Mehrheit von uns ist in der Krise angekommen. Die Krisen-Teams in den Firmen sind mitten in der Arbeit. Viele von uns haben sich inzwischen im Homeoffice eingerichtet und dies wird wohl mindestens noch bis nach Ostern so bleiben. So langsam wird deutlich, wie dramatisch die wirtschaftlichen Auswirkungen sind. Viele von uns sehen ihre Existenz und den Fortbestand ihres bisherigen Geschäftsmodells stark gefährdet. Wir haben bereits 20 mal mehr Anträge auf Kurzarbeitergeld als in der Finanzkrise vor gut 10 Jahren. Daher beschäftigen sich die meisten jetzt mit der Frage, wie sie ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten bzw. einfach das Überleben Ihres Unternehmens sichern.
Ist das die Situation, in der man über Zukunft nachdenkt? Wahrscheinlich sagst Du Dir, die Zukunft ist zu ungewiss, um mir darüber Gedanken zu machen. Ich hangele mich von Tag zu Tag. Und das ist richtig. Zumindest zum Teil. Selbst unsere renommiertesten Zukunftsforscher müssen aktuell passen, denn die Basis ihrer Forschung, die Aussagen von Dir und anderen Entscheidern zur Zukunft, gibt es momentan nicht. Alternativ erhalten wir Anregungen wie die Idee der Re-Gnose von Horx oder der Corona-Szenarien von Jánszky. Nehmen wir diese als Anregungen und kommen wir wieder ins Denken. Vielleicht stellst Du Dir die Frage, ob wir unsere Zukunft denn schon wieder in die eigene Hand nehmen können?
Wir laden alle ein, die gedanklich auch an diesem Punkt angekommen sind, diesen Schritt nach vorne zu gehen.
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